Bodenplatten Barlinek für Esszimmer – der Weg zu einem modischen Interieur!

03.05.2023

Holz gilt seit Jahren als eines der schönsten Materialien für die Innenausstattung. Holzböden fühlen sich angenehm an und wärmen und veredeln jedes Arrangement. Bemerkenswert ist auch seine Universalität, da die Bodenplatte nicht nur in jedem Interieur, sondern auch in jedem Einrichtungsstil verwendet werden kann. Es funktioniert sowohl in modernen als auch in klassischen Layouts. Allerdings galt bis vor kurzem die Meinung, dass Holzböden nicht in Räumen verwendet werden sollten, die Wasser ausgesetzt sind oder wo die Oberfläche durch Speisen und Getränke verschmutzt werden könnte. Ein richtig ausgewähltes Produkt wird jedoch im Badezimmer, in der Küche oder im Esszimmer gute Dienste leisten. Was sind die Vorteile des Barlinek-Bodens? Wie richten Sie ein Esszimmer mit einem Barlinek-Holzboden ein? Wir beraten!

Bodenplatten Barlinek für Esszimmer – der Weg zu einem modischen Interieur!


In diesem Artikel:

1. Was für eine Konstruktion hat die Bodenplatte Barlinek?

2. Holzboden im Esszimmer – was sind seine Vor- und Nachteile?

3. Zeitloser Holzboden

4. Welche Holzart lohnt sich für den Boden im Esszimmer?

5. Verschleißfeste Bodenplatte im Esszimmer

6. Wie den Barlinek-Boden pflegen?



Was für eine Konstruktion hat die Bodenplatte Barlinek?

Die Barlinek-Platte besteht aus drei Schichten Naturholz, die mit einer ökologischen Leimverbindung dauerhaft verbunden sind. Die Unterlage mit einer Dicke von ca. 3-5 mm und die quergelegte Mittellage mit einer Dicke von ca. 8 mm besteht aus Nadelholz. Die oberste Dekorschicht ist eine ca. 3-5 mm dicke Verkleidungsschicht. Es besteht aus Massivholz, das Eiche, Ahorn, Buche, Erle, Esche, Birke, Akazie, Nussbaum, Hainbuche, Ulme oder exotisches Holz sein kann. Warum hat die Barlinek-Platte so viele Schichten? Dies erhöht die Beständigkeit gegen Verformung, Austrocknung oder Quellung. Die Barlinek-Bodenplatte ist geschliffen, sodass vor dem Verlegen auf dem Boden keine Vorbehandlung erforderlich ist. Die obere Holzschicht wird nach Ihrer Wahl zusätzlich geschützt – mit Öl, Wachs oder Lack in mehreren Schichten.

Holzboden im Esszimmer – was sind seine Vor- und Nachteile?

Naturholz ist ein sehr vielseitiges und zeitloses Material. Es passt in jeden Einrichtungsstil, sei es modern, traditionell, skandinavisch oder loftartig. Aber funktioniert diese Lösung für jeden Raum? Und auch für die Küche oder das Esszimmer? Natürlich. Die Bodenplatte kann, wenn sie richtig befestigt, imprägniert und behandelt wird, viele Jahre in jedem Raum ihren Dienst tun. Geölte Holzbodenplatten sind beständig gegen Flecken, Feuchtigkeit und mechanische Beschädigungen durch umgestellte Möbel sowie Abrieb. Im Falle der Bodenplatte Barlinek, die beispielsweise mit einem matten Lack überzogen ist, ist sie widerstandsfähiger gegen UV-Strahlung, Feuchtigkeit und Abrieb. Ein so gestrichener Boden ist zudem leicht zu reinigen. Ein Boden aus lackierten Barlinek-Bodenplatten sollte nach einigen Jahren renoviert werden. Es ist erwähnenswert, dass die Barlinek-Platte aufgrund ihrer Dicke stabiler ist als laminierte Platten und HDF-Platten. Es zieht keinen Staub an und kann für Fußbodenheizungen verwendet werden. Es funktioniert gut mit Wasser- und Elektro-Fußbodenheizung. Es ist auch gut, sich an die gesundheitsfördernden Eigenschaften von Holzdielen zu erinnern, da sie die Fähigkeit haben, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu regulieren und allergikerfreundlich sind.

Holzboden im Esszimmer – was sind seine Vor- und Nachteile?

Zeitloser Holzboden

Ein Holzboden ist ein Produkt, das Ihnen viele Jahre dienen wird. Ein Holzboden muss nicht oft gewechselt werden, da es sich um eine Oberfläche handelt, die zu jeder Einrichtung passt. Es passt gut zu allen Möbeln, Wandfarben und Accessoires. Holzbodenplatten eignen sich besonders für klassische, rustikale und Vintage-Stile. Es wird in Mehrfamilienhäusern, Familienhäusern, aber auch in einer Wohnung, die im modernen Boho- oder Industriestil eingerichtet ist, großartig aussehen.

Sockelleisten aus Holz ziehen oft die Blicke auf sich. Sie sind notwendig, weil sie die Lücken der sogenannten Dehnungsfugen abdecken, die übrig bleiben, damit der Boden arbeiten kann. Sie verbessern die Ästhetik und verhindern die Ansammlung von Schmutz in diesen Zwischenräumen. Sie können die Lamellen farblich auf den Barlinek-Dielenboden abstimmen oder sich für weiße Sockel entscheiden, die einen effektvollen Rahmen für den Holzboden bilden.

Zeitloser Holzboden

Welche Holzart lohnt sich für den Boden im Esszimmer?

Sie fragen sich, welche Holzart Sie für den Boden des Esszimmers wählen sollen? Ein Eichenboden wird immer schön aussehen. Eiche ist ein einzigartiges Material, das mit der Zeit eine schöne Farbe und Eleganz annimmt. Es ist erwähnenswert, dass sich Eichenbretter durch eine hohe Härte auszeichnen. Barlinek-Bodenplatten eignen sich daher perfekt für Fußböden in stärker frequentierten Räumen, da eine solche Oberfläche kratzfester ist. Auch Holzbodenplatten aus Esche und verschiedenen Exoten wie Merbau oder Mahagoni eignen sich gut für den Esszimmerboden.

Barlinek-Dielenböden sind nicht nur wegen der einfachen Verlegung, sondern vor allem wegen ihrer Qualität und eleganten Optik eine ideale Wahl für das Esszimmer. Die strapazierfähige Diele von Barlinek bildet die Grundlage für jedes Arrangement und wird alle Gäste, die Sie besuchen, begeistern.

Auch für das Esszimmer lohnt sich die Wahl des Barlinek-Bodens, wenn er an einen anderen Raum anschließt und mit dem Boden eine Einheit bildet, zum Beispiel im Wohnzimmer oder mit dem Eingangsbereich. Ein einheitlicher Holzboden auf diese Weise lässt den Grundriss der Wohnung oder des Hauses zu einer Einheit werden und der Raum wirkt optisch größer.

Welche Holzart lohnt sich für den Boden im Esszimmer?

Verschleißfeste Bodenplatte im Esszimmer

Bei Holzböden ist bekannt, dass sich der natürliche Rohstoff abnutzt. Dies geschieht schneller an Orten, an denen es stärkerem Gebrauch ausgesetzt ist. Die Haltbarkeit des Bodens ist daher sehr wichtig. Kratzfestigkeit, Vertiefungsfestigkeit und Gesamthaltbarkeit sind hier wichtig. Die Haltbarkeit des Bodens hängt weitgehend von der für den Boden gewählten Holzart und der Art der Behandlung ab. Es lohnt sich, die Härte verschiedener Holzarten zu kennen:

  • Weichholz kommt von Birke, Tanne, Erle, Kiefer oder Fichte und eignet sich für weniger frequentierte Räume wie Arbeitszimmer, Schlafzimmer, Gästezimmer oder Garderobenraum;

  • mittelhartes Holz stammt von Bäumen wie Eiche, Wenge, Esche, Akazie, Buche, Birne, Ahorn und Hainbuche, die Sie erfolgreich in einem Kinderzimmer oder Wohnzimmer verwenden können;

  • Sehr hartes Holz stammt von Badi-, Walnuss-, Padouka- und Merbau-Bäumen und ist die beste Holzart für stark frequentierte Bereiche wie Eingangshalle, Esszimmer, Küche.

Die Wahl von Holzart und Farbe hängt in erster Linie von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Auch die Art der Oberflächenbehandlung der Platten beeinflusst die Lebensdauer. Die Härte des Bodens wird dadurch nicht beeinträchtigt, aber egal, ob Sie sich für das Lackieren, Ölen oder Wachsen entscheiden, es schützt ihn schutzartspezifisch vor Abrieb und Schmutz.

Wie den Barlinek-Boden pflegen?

Wie den Barlinek-Boden pflegen?

Ein Dielenboden aus Holz bedarf der richtigen Pflege, damit Sie sich lange an seiner makellosen Optik erfreuen können. Es zahlt sich aus, die Dielen richtig mit Reinigungsmitteln zu pflegen, die speziell für die Pflege dieser Art von Boden entwickelt wurden. Lackierter Holzboden erfordert die geringste Pflege. Es empfiehlt sich, die Plattenoberfläche von Zeit zu Zeit gleichmäßig mit einer Polier- oder Imprägnierschicht zu überziehen. Mit Wachs oder Wachsöl beschichtete Holzbretter bedürfen einer regelmäßigen Pflege. Ihre Häufigkeit hängt von der Nutzungsintensität des Raumes ab. Im Falle des Esszimmers lohnt es sich, dies alle ein oder zwei Jahre zu tun.


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